2013 | Salzburg – 2. Preis
Dem heterogenen Umfeld wird ein ausdrucksstarker Solitär mit selbstbewusstem Erscheinungsbild entgegengesetzt, was zur Stärkung der Identität des Gebäudes nach außen führt. Das Gebäude bietet einen städtebaulichen Abschluss der Siedlungsstruktur und bettet sich
gleichzeitig in den umliegenden Grünraum ein, wobei die Nutzung der vorhandenen Freiraumqualität wichtig ist.
Die Bereitstellung eines hochflexiblen Grundrisssystems wird durch den klaren Systemaufbau (Primärsystem, Sekundärsystem, Tertiärsystem) ermöglicht und generiert als Bild der Flexibilität das Bild der Architektur.
Wettbewerb: Dezember 2013
Fotos: Volker Wortmeyer